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   FG München, 15.12.2000 - 13 K 2622/99   

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https://dejure.org/2000,14493
FG München, 15.12.2000 - 13 K 2622/99 (https://dejure.org/2000,14493)
FG München, Entscheidung vom 15.12.2000 - 13 K 2622/99 (https://dejure.org/2000,14493)
FG München, Entscheidung vom 15. Dezember 2000 - 13 K 2622/99 (https://dejure.org/2000,14493)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf Fristverlängerung für die Abgabe der Steuererklärung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Antrag auf Fristverlängerung für die Abgabe der Steuererklärung; Fristverlängerung zur Abgabe der Erklärung zur gesonderten Feststellung des Gewinns 1997

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Antrag auf Fristverlängerung für die Abgabe der Steuererklärung - Fristverlängerung zur Abgabe der Erklärung zur gesonderten Feststellung des Gewinns 1997

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 28.06.2000 - X R 24/95

    Ablehnung eines Antrags auf Fristverlängerung

    Auszug aus FG München, 15.12.2000 - 13 K 2622/99
    Sie entsprechen den gesetzlichen Vorgaben und dem Regelungszweck (vgl. BFH-Urteil vom 28.06.2000 X R 24/95, BStBl II 2000, 514 zu den entsprechenden Verwaltungsgrundsätzen für das Kalenderjahr 1991).

    Sie rechtfertigen nicht weitere Fristverlängerungen (vgl. BFH-Urteil, BStBl II 2000, 514, 519).

    Die gestellten Anforderungen an eine überzeugende Antragsbegründung sind zumutbar, weil der steuerliche Berater allein in der Lage ist, die aus seiner Wissen- und Einflusssphäre stammenden Ausnahmegründe vorzubringen (BFH-Urteil, BStBl II 2000, 514, 519).

    Da der Kläger seinen Fristverlängerungsantrag auf allgemeines Vorbringen stützte, durfte sich das FA bei Ablehnung des Fristverlängerungsantrags wegen der bestehenden Wechselwirkung zwischen Antragsbegründung und Ermessensentscheidung mit entsprechend allgemein gehaltenen Erwägungen, nämlich mit dem Hinweis auf sein Interesse am Fortgang der Veranlagungsarbeiten, begnügen (vgl. BFH-Urteil, BStBl II 2000, 514, 519).

  • BFH, 11.06.1997 - X R 14/95

    Isolierte Verspätungszuschlagsfestsetzung zulässig; mit dem Höchstbetrag von 10

    Auszug aus FG München, 15.12.2000 - 13 K 2622/99
    Für die Beurteilung von Ermessensentscheidungen gem. § 102 FGO kommt es allein auf die zum Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung erkennbar gegebenen Umstände und die hierauf bezogenen Erwägungen der Finanzbehörde an (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. BFH-Urteil vom 11.06.1997 X R 14/95, BStBl II 1997, 643).
  • BFH, 21.06.1990 - V R 97/84

    1. Heileurhythmisten üben keine "ähnliche heilberufliche Tätigkeit" i. S. des § 4

    Auszug aus FG München, 15.12.2000 - 13 K 2622/99
    Die Rechtsprechung des BFH hat die Fortsetzungsfeststellungsklage auf solche Verwaltungsakte ausgedehnt, die sich schon vor Klägeerhebung erledigt haben (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 21.06.1990 V R 97/84, BStBl II 1990, 804 m.w.H.).
  • BFH, 21.04.1988 - IV R 215/85

    Steuerbescheid - Änderung wegen neuer Tatsachen - Änderung wegen neuer

    Auszug aus FG München, 15.12.2000 - 13 K 2622/99
    Der Kläger muss das berechtigte Feststellungsinteresse substantiiert darlegen (vgl. BFH-Urteile vom 05.07.1988 VII K 12/86, BStBl II 1988, 863 und vom 19.04.1988 VII K 7/86, BStBl II 1988, 735 ; ebenso Gräber, a.a.O. Anm. 60 m.w.H.).
  • BFH, 10.04.1990 - VIII R 415/83

    1. Übergang von der Anfechtungs- zur Fortsetzungsfeststellungsklage im

    Auszug aus FG München, 15.12.2000 - 13 K 2622/99
    Da sich der ablehnende Verwaltungsakt, wie oben ausgeführt, erledigt hat, besteht kein Rechtsschutzbedürfnis für die Anfechtung des Verwaltungsakts und die erneute Entscheidung über den Fristverlängerungsantrag (vgl. BFH-Urteil vom 10.04.1990 VIII R 415/83, BStBl II 1990, 721, 722 m.w.H.).
  • BFH, 11.10.1977 - VII R 73/74

    Verwerfung eines verspäteten Einspruchs - Unzulässigkeit - Klage -

    Auszug aus FG München, 15.12.2000 - 13 K 2622/99
    Eine isolierte Anfechtung der Rechtsbehelfsentscheidung wäre im übrigen auch mangels selbständiger Beschwer durch die Einspruchsentscheidung unzulässig (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 11.10.1977 VII R 73/74, BStBl II 1978, 151 und Gräber, § 45 FGO Anm. 36 f).
  • BFH, 23.03.1976 - VII R 106/73

    Übergang zum Feststellungsbegehren - Zulässigkeit im Revisionsverfahren - Kläger

    Auszug aus FG München, 15.12.2000 - 13 K 2622/99
    Diese Möglichkeit ist nach dem Gesetzeswortlaut und dem Gesetzeszusammenhang zwar nur für Anfechtungsklagen vorgesehen, im Wege der Gesetzesanalogie aber auch für Verpflichtungsklagen (hier: Klage auf Verpflichtung zur Fristverlängerung für die Abgabe der Steuererklärung) eröffnet worden (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 23.03.1976 VII R 106/73, BStBl II 1976, 459, 460 sowie Gräber, FGO , § 100 Anm. 55 m.w.H.).
  • BFH, 28.10.1977 - VI R 194/74

    Vereinfachungsregelung - Ansatz der AfA - Anlagegüter - Betriebsvermögen -

    Auszug aus FG München, 15.12.2000 - 13 K 2622/99
    Eine isolierte Anfechtung der Rechtsbehelfsentscheidung wäre im übrigen auch mangels selbständiger Beschwer durch die Einspruchsentscheidung unzulässig (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 11.10.1977 VII R 73/74, BStBl II 1978, 151 und Gräber, § 45 FGO Anm. 36 f).
  • BFH, 19.04.1988 - VII K 7/86

    Fortsetzungsfeststellungsklage - Berechtigtes Interesse - Zolltarifsauskunft -

    Auszug aus FG München, 15.12.2000 - 13 K 2622/99
    Der Kläger muss das berechtigte Feststellungsinteresse substantiiert darlegen (vgl. BFH-Urteile vom 05.07.1988 VII K 12/86, BStBl II 1988, 863 und vom 19.04.1988 VII K 7/86, BStBl II 1988, 735 ; ebenso Gräber, a.a.O. Anm. 60 m.w.H.).
  • BFH, 05.07.1988 - VII K 12/86

    Zolltarifauskunft - Feststellung der Rechtswidrigkeit - Berechtigtes Interesse -

    Auszug aus FG München, 15.12.2000 - 13 K 2622/99
    Der Kläger muss das berechtigte Feststellungsinteresse substantiiert darlegen (vgl. BFH-Urteile vom 05.07.1988 VII K 12/86, BStBl II 1988, 863 und vom 19.04.1988 VII K 7/86, BStBl II 1988, 735 ; ebenso Gräber, a.a.O. Anm. 60 m.w.H.).
  • BFH, 16.12.1971 - IV R 221/67

    Feststellung der Rechtswidrigkeit - Berechtigtes Interesse - Geänderter Bescheid

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